Neue Regierung Mazedoniens schafft ausgelagerte Studien ab


Die neue mazedonische Regierung schafft eine weitere Neuerung der vorgänger Regierung ab, ab sofort sind ausgelagerte Studien abgeschafft. Nach der Neuerung konnten Studenten bestimmte Fakultäten in ihrer Heimatregion besuchen da Studien aus den Stammuniversitäten ausgelagert wurden. Dadurch wurde der studierende sowie die Familie erheblich finanziell entlastet, aber ab dem neuem Studienjahr findet dies nun ein Ende.

Laut der neuen Regierung haben sich die ausgelagerten Studien nicht rentiert, ein Loch von 52 Millionen Euro soll entdeckt worden sind. Ob überhaupt wieder ausgelagerte Studien eingeführt werden sollen, wurde nicht bekannt. 
Von einem erheblichen Schaden für das Bildungswesen sprach die Vorgängerregierung, laut ihnen sei es unverantwortlich das die neue Regierung in einer Amtszeit von nur vier Wochen zwei wichtige Neuerungen streicht anstatt selbst Reformen durchzuführen. Wie wir berichteten, war die erste Amtshandlung der neuen Regierung das abschaffen der Externen Prüfungen (siehe HIER).