Nach dem Hinspiel sah es so gut aus für die Tschechen. Doch in der makedonischen Hölle wurden die indisponierten Gäste teilweise überrannt und an die Wand gespielt. Das Rot-Gelbe Team um Trainer Cervar benötigte nach der 6 Tore Niederlage in Tschechien, sieben Treffer unterschied um das Ticket zu lösen.
Makedonien legte los wie die Feuerwehr, ein 7:0-Lauf sorgte für eine 13:5-Führung nach knapp 20 Minuten. Zur Pause betrug der Unterschied gar neun Treffer.
In der Schlussminute verkürzten die Tschechen durch Ondrej Zdrahala noch einmal auf 26:33. Im Gegenzug machte allerdings Naumche Mojsovski alles klar.
Damit hat sich Makedonien wiederholt ein Ticket für eine Meisterschaft gegen Tschechien gesichert, jetzt geht es zur WM 2017 nach Frankreich.
Bester Werfer war Dejan Manskov mit 11 Treffern, Makedoniens Kapitän Kiril Lazarov steuerte acht Tore bei.
Das Teilnehmerfeld für die Handball-Weltmeisterschaft 2017 in Frankreich vom 11. bis 29. Januar nimmt immer konkretere Formen an. In den europäischen Playoff-Spielen setzten sich neben Makedonien auch Russland, Weißrussland, Slowenien, Polen, Ungarn, Schweden und Dänemark durch. Der letzte Teilnehmer aus Europa wird am Donnerstagabend zwischen Island und Portugal ermittelt. Die Isländer gewannen das Hinspiel mit 26:23.
Folgende Länder sind bereits für die WM qualifiziert:
Deutschland, Frankreich, Qatar, Spanien, Kroatien, Russland, Weißrussland, Slowenien, Polen, Makedonien, Ungarn, Schweden, Dänemark, Japan, Saudi-Arabien, Bahrein, Ägypten, Tunesien, Angola.
In Buenos Aires werden noch bis 19. Juni die drei südamerikanischen WM-Starter ermittelt. Dazu vergibt der Handball-Weltverband noch eine Wildcard an ein nicht qualifiziertes Team.
Das Teilnehmerfeld für die Handball-Weltmeisterschaft 2017 in Frankreich vom 11. bis 29. Januar nimmt immer konkretere Formen an. In den europäischen Playoff-Spielen setzten sich neben Makedonien auch Russland, Weißrussland, Slowenien, Polen, Ungarn, Schweden und Dänemark durch. Der letzte Teilnehmer aus Europa wird am Donnerstagabend zwischen Island und Portugal ermittelt. Die Isländer gewannen das Hinspiel mit 26:23.
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