Im Rahmen der Städtepartnerschaft Dresden-Skopje wird die Bürgermeisterin für Kultur und Tourismus Annekatrin Klepsch am Sonntag, 11. September 2016, 19.30 Uhr die Ausstellung „Distanz und Nähe“ im Kulturzentrum der mazedonischen Hauptstadt Skopje eröffnen.
Das Projekt wurde von zehn Studenten der Malerei-Klasse von Professor Christian Macketanz an der Hochschule für Bildende Künste Dresden mit Studenten der Kunstakademie Skopje erarbeitet und gemeinsam kuratiert.
Mit der Ausstellung wollen die jungen Künstler aus Skopje und Dresden Freundschaften über Grenzen und kulturelle Konventionen hinweg knüpfen und so ein Stück zur europäischen Integration beitragen. Für 2017 ist geplant, dass die teilnehmenden mazedonischen Künstler nach Dresden kommen, um hier das Projekt fortzusetzen.
Das Projekt wurde von zehn Studenten der Malerei-Klasse von Professor Christian Macketanz an der Hochschule für Bildende Künste Dresden mit Studenten der Kunstakademie Skopje erarbeitet und gemeinsam kuratiert.
Mit der Ausstellung wollen die jungen Künstler aus Skopje und Dresden Freundschaften über Grenzen und kulturelle Konventionen hinweg knüpfen und so ein Stück zur europäischen Integration beitragen. Für 2017 ist geplant, dass die teilnehmenden mazedonischen Künstler nach Dresden kommen, um hier das Projekt fortzusetzen.
Gleichzeitig wird die Zweite Bürgermeisterin die Gelegenheit nutzen um der Stadt Skopje einen Spendenscheck über 3.500 Euro zu überreichen, der dem Aufbau einer vom Hochwasser betroffenen Schule gewidmet werden soll. Die Landeshauptstadt Dresden hatte im August zu einer Spendenaktion aufgerufen, um die von einem starken Unwetter betroffene Partnerstadt zu unterstützen.
Die Kulturbürgermeisterin wird während des Aufenthaltes in Skopje Künstler und Kulturvermittler treffen, um zukünftige Kultur- und Austauschprojekte mit der Partnerstadt zu vereinbaren: Schon im Dezember 2016 wird eine Dresdner Band beim Taksirat Festival in Skopje auftreten. Aber auch im Hinblick auf die Bewerbung Dresdens als Kulturhauptstadt Europas 2025 verspricht sich Klepsch spannende Impulse durch die Zusammenarbeit in Kunst und Kultur im Rahmen der Pflege der Städtepartneschaften.