Russland: Ausländische Faktoren sollen sich nicht in Makedonien einmischen

Russlands Außenministerium mit einem Statement auf die Reaktionen die jüngst geäußert wurden, in Bezug auf die Handlung des Präsidenten der Republik Makedonien der Opposition nicht das Mandat zur Regierungsbildung zu überreichen.


Laut Moskau, verschärft sich die politische Krise in Makedonien Aufgrund Einmischung von Außen. Durch aktiver Mithilfe der EU und NATO soll Makedonien die "albanische Plattform" aufgezwungen werden, welche in Tirana verabschiedet wurde mit dem Ziel eines Großalbaniens.

Auch will man daran erinnern, dass in Makedonien am 11. Dezember 2016 vorgezogene Parlamentswahlen auf Drängen der EU und den USA durchgeführt wurden, welche die Regierungspartei von Nikola Gruevski gewann.

Jetzt ist der Westen daran mit Hilfe der albanischen Minderheit und mit ihrem Ultimaten die geschlagene Opposition an die Macht zu bringen, unter Verstoß gegen die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Landes.

Diese zerstörerische Versuche gegen den Willen der makedonischen Wähler, wie Moskau andeutet, kann die Situation nur verschlimmern.

Es ist notwendig, die ausländische Einmischung in die inneren Angelegenheiten von Makedonien zu verhindern und das Recht der makedonischen Bürger zu achten, über ihr Schicksal selbst in Übereinstimmung mit demokratischen Grundsätzen zu entscheiden, - sagte der russische Außenministerium..