Russlands Veterinär- und Pflanzengesundheitsaufsicht (Rosselkhoznadzor) hat Mazedonien eine Woche gegeben, um die zuvor über das Kontrollsystem exportierter quarantänefähiger Waren angefragten Materialien und einge Authentifizierungen von Pflanzengesundheitszertifikaten zu liefern, um den Verdacht des Reexports europäischen Obsts und Gemüses zu beenden, sagte Aleskey Saurin, stellvertretender Leiter von „Rosselkhoznadzor“, während des Treffens mit Jani Bogoevski, Geschäftsträger der Botschaft von Mazedonien in Russland, laut eines Berichts von „Fruit-Inform“.
„Mr. Saurin drückte tiefe Besorgnis über eine kräftige Zunahme der Exporte von quarantänefähigen Waren aus Mazedonien an Russland aus. ‚Rosselkhoznadzor‘-Experten zweifeln die Authentizität der Pflanzengesundheitszertifikate an, welche die Lieferungen begleiten“, lautete die Erklärung.++Falls die gelieferten Informationen ungenügend oder unzureichend sind, kann „Rosselkhoznadzor“ die Verhängung von Beschränkungen für die Lieferungen von mazedonischen Ertragsprodukten an Russland in Betracht ziehen.