Wie das mazedonische Medium Press24 berichtet, war in der Region Mavrovo, 20 km südwestlich von Gostivar im Westen Mazedoniens, um 14.46 Uhr ein Erdbeben mit einer Stärke von 2,7 Grad nach der europäischen makroseismischen Skala zu spüren.
Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von zwei Kilometern. Am Sonntagmorgen um 4.44 Uhr war in Mavrovo ein weiteres schwächeres Erdbeben zu spüren.
Nicht weit davon, ebenfalls im westlichen Teil Mazedoniens, 7 km von Kicevo entfernt, wurde am Sonntag Vormittag um 11.24 Uhr ein weiteres Erdbeben mit einer Stärke von 3,7 auf der Richterskala in einer Tiefe von 2 km registriert.
Seit dem 27. Januar wurden in der Region Mavrovo Dutzende Erdbeben registriert, von denen das stärkste 3,6 Grad betrug. Das Epizentrum wurde unterhalb des Sees in einer Tiefe von ein bis zwei Kilometern gemeldet.
QUELLE: Press24 (Mazedonisch)