178 Tonnen Äpfel mit makedonische Dokumente in Russland vernichtet


In Rostow wurden 178 Tonnen Äpfel, die mit makedonische Dokumente eingeführt worden waren, vernichtet.

Das berichteten makedonische und russische Medien am Mittwoch. Nach Ansicht der russischen Behörden stammten die Äpfel nämlich nicht aus Makedonien, sondern aus einem anderen europäischen EU Land.

Moskau hatte im Sommer 2014 als Reaktion auf die EU-Sanktionen gegen Russland seinerseits ein Importverbot für Agrarprodukte aus den EU-Staaten verhängt. Im Handel mit Makedonien dagegen gibt es keine Einschränkungen.