Im Westen des Landes wurde am Dienstagnachmittag ein moderates Erdbeben registriert. Betroffen war die Region Ohrid nahe der Grenze zu Albanien. Nach Angaben der griechischen Erdbebenbehörde in Athen erreichte das Beben um 15:10 Uhr Magnitude 4.1. Die Erschütterungen des Bebens, dessen Herd in geringer Tiefe lag, waren in weiten Teilen von Mazedonien zu spüren, unter anderem leicht in der Hauptstadt Skopje. Auch die Nachbarstaaten Kosovo und Albanien waren betroffen. Mit größeren Schäden ist nicht zu rechnen.