Der Finalist des Handball EHF Champions League Final4 in der Vorsaison, ZRK Vardar Skopje, bezwang den letztjährigen Viertelfinalisten FTC Ferencvaros Budapest zum Auftakt der Königsklasse mit 34:31 (20:11) Toren vor 3.000 Zuschauern im Sport Center Jane Sandanski in der mazedonischen Hauptstadt Skopje.
Die Begegnung des 1. Spieltages verlief bis zum 10:10 in der 17. Minute sehr ausgeglichen. Mit einem 8:0-Lauf bis zur 26. Minute zog der Gastgeber spielentscheidend davon. Klarer Torhüterinnen-Vorteil bei Amandine Leynaud (8:4 Paraden) und das ungarische Team mit 8 technischen Fehlern vor der Pause begründeten den Halbzeit-Vorsprung von neun Treffern.
FTC Ferencvaros Budapest verkürzte nach 37 Minuten auf 23:17. Aber Skopje schaltete wieder einen Gang höher und lag nach 48 Minuten mit 32:22 in Front. Danach fing sich der Gastgeber mehrere Zeitstrafen und einfache Treffer im Spiel ohne Torhüterin in Unterzahl ein. FTC Budapest konnte somit die Niederlage in Grenzen halten.
„Woman of the Match“: Amandine Leynaud (Skopje)
Beste Torschützinnen: 7 Treffer jeweils von Andrea Lekic und Dragana Cvijic (Skopje) sowie Dorottya Faluvegi (Budapest).