Das Deutsche Unternehmen Henkel mit Sozialem Engagement in Mazedonien. Mitarbeiter der Henkel AG & Co. KGaA, mit Hauptsitz in Düsseldorf-Holthausen, bauen Haus für bedürftige Familien in Veles, Mazedonien.
Das Unternehmen Henkel ist ein deutscher Hersteller der Konsumgüterindustrie mit weltweiten Marken und Techniken in den drei Branchen Laundry & Home Care (Wasch-/Reinigungsmittel), Beauty Care (Schönheitspflege) und Adhesive Technologies (Klebstoffe).
Unter dem Bild könnt Ihr den Pressetext von Henkel zum Bau des Hauses lesen:
19 Helfer, fünf Tage, ein Haus: Vom 15. bis 21. September unterstützte ein Team aus Henkel-Mitarbeitern gemeinsam mit der Hilfsorganisation Habitat for Humanity den Bau an einem Mehrfamilienhaus für hilfsbedürftige Familien im mazedonischen Veles, rund 60 Kilometer von der Hauptstadt Skopje entfernt. Die insgesamt 19 Henkel-Mitarbeiter arbeiten in verschiedensten Positionen an unterschiedlichen Standorten – von Düsseldorf, Krefeld, Heidelberg, Bopfingen bis Westerlo in Belgien. Die Fritz Henkel Stiftung fördert das Projekt, das Unternehmen stellte die Mitarbeiter für ihren sozialen Einsatz drei Tage frei.
Wohnraum für bedürftige Familien
Das Fundament des Apartmentgebäudes in Veles, in dem 12 Wohnungen entstehen, wurde bereits in den vergangenen Jahren von Henkel-Helfern gelegt. Darauf baute das diesjährige Team auf. In der Siedlung, in der das neue Haus entsteht, befinden sich bereits fünf weitere Gebäude, die von Habitat for Humanity errichtet wurden.
Gemeinsame Hilfe für Familien in Not
Seit der Gründung 1976 hat die internationale Non-Profit-Organisation Habitat for Humanity zusammen mit Unternehmen und Privatpersonen, die als Freiwillige vor Ort helfen bereits mehr als 1,3 Millionen Bauprojekte weltweit durchgeführt und dadurch über 13,2 Millionen Menschen geholfen. Durch den Bau von Häusern hilft die Organisation Familien in Not und handelt dabei nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe. Ausgewählt werden die Familien nach Bedürftigkeit. Die Fritz Henkel Stiftung unterstützt Habitat for Humanity nicht nur durch den Einsatz vor Ort, sondern auch seit vielen Jahren durch finanzielle Spenden und Sachspenden von Baumaterial.
QUELLE: HENKEL