Die Weltbank hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum Mazedoniens nach unten korrigiert und geht nun davon aus, dass die Wirtschaftsleistung des Balkanlandes heuer um 3,2 Prozent steigen wird. Politische Spannungen hätten die wirtschaftliche Aktivität beeinträchtigt, heißt es seitens der Weltbank.
Die mazedonische Regierung hatte für heuer ursprünglich mit einem Wirtschaftswachstum von 4,1 Prozent gerechnet. Im Juli wurde diese Erwartung auf 3,5 Prozent zurückgenommen.