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Auch mit Österreich, Polen und der Slowakei gebe es diesbezüglich Gespräche, berichteten mazedonischen Medien unter Berufung auf das Innenministerium. Kroatien unterstützt Mazedonien bereits bei der Grenzsicherung.
Seit Mitte November können nach Mazedonien nur noch Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan einreisen. Alle „Wirtschaftsflüchtlinge“ werden abgewiesen. Täglich wird in Mazedonien weiterhin mit etwa 4.000 Neuankömmlingen gerechnet.