Schlechte Nachrichten für die Erstliga-Handballer der HSG Wetzlar nach dem 27:22-Erfolg im Hessenderby gegen die MT Melsungen. Spielmacher Filip Mirkulovski wird den Mittelhessen rund drei Wochen fehlen.
Der mazedonische Nationalspieler erlitt bei einer Angriffsaktion nach einer Viertelstunde einen kleinen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Dies hat eine MRT-Untersuchung am Donnerstag ergeben. Der 33-Jährige war mit einer ähnlichen Verletzung erst vor kurzem von der Handball-WM in Frankreich zurückgekehrt. »Es ist schwer nachzuvollziehen, ob beide Verletzungen einander bedingen«, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp, dem imponiert hat, wie das Wetzlarer Team die Ausfälle von Filip Mirkulovski und Jannik Kohlbacher (Rot, 28.) bereits in der ersten Halbzeit des gestrigen Hessenderbys kompensiert hat. »Wir haben ein extrem schweres Auftaktprogramm in 2017 und schon jetzt zwei wichtige Pluspunkte in der Tasche. Das gibt allen ein gutes Gefühl vor dem schweren Auswärtsspiel Sonntag in acht Tagen beim THW Kiel.«
Der mazedonische Nationalspieler erlitt bei einer Angriffsaktion nach einer Viertelstunde einen kleinen Muskelfaserriss im Oberschenkel. Dies hat eine MRT-Untersuchung am Donnerstag ergeben. Der 33-Jährige war mit einer ähnlichen Verletzung erst vor kurzem von der Handball-WM in Frankreich zurückgekehrt. »Es ist schwer nachzuvollziehen, ob beide Verletzungen einander bedingen«, so HSG-Geschäftsführer Björn Seipp, dem imponiert hat, wie das Wetzlarer Team die Ausfälle von Filip Mirkulovski und Jannik Kohlbacher (Rot, 28.) bereits in der ersten Halbzeit des gestrigen Hessenderbys kompensiert hat. »Wir haben ein extrem schweres Auftaktprogramm in 2017 und schon jetzt zwei wichtige Pluspunkte in der Tasche. Das gibt allen ein gutes Gefühl vor dem schweren Auswärtsspiel Sonntag in acht Tagen beim THW Kiel.«