Pressemeldung der APA-OTS
Vom 4. bis zum 5. März haben in Skopje intensive Arbeitsgespräche zwischen Bundesministerin Beate Hartinger-Klein und der Ministerin für Arbeit und Sozialpolitik Mazedoniens, Mila Carovska, sowie Gesundheitsminister Dr. Venko Filipche stattgefunden.
"Die Gespräche sind wichtig für den gemeinsamen Informationsaustausch zwischen Österreich und Mazedonien, um die bestehenden Herausforderungen, Reformen und bilaterale Aktivitäten zu besprechen, so Hartinger-Klein.
Im Zentrum des Besuchs standen die Weiterführung der Zusammenarbeit auf Basis des "Memorandum of understanding" zwischen dem Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz und dem mazedonischen Ministerium für Arbeit und die Unterstützung bilateraler Projekte, wie zum Beispiel "Wien work".
Anlässlich ihres Aufenthaltes besuchte die Bundesministerin auch das allgemeine Krankenhaus "8. September" und das Rehabilitationszentrum "Topansko pole".
"Ich freue mich sehr über die Wertschätzung und das Interesse an der Arbeit meines Ressorts, die ich hier in Skopje erfahren habe", betont die österreichische Bundesministerin.
Alle Gesprächspartner lobten die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Österreich und Mazedonien im Bereich des Arbeits- und Sozialressorts. Auch im Gesundheitsbereich sind beide Länder einer Meinung – insbesondere setzen sie sich sehr für die Digitalisierung ein.(Schluss)
QUELLE: Bundesministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz Republik Österreich