Die beiden Flughäfen in Mazedonien, Skopje und Ohrid, bleiben weiterhin, bis Ende Mai geschlossen. Der Präsident Mazedoniens verlängerte den Ausnahmezustand.
Nachdem der mazedonische Stevo Pendarovski vergangene Woche den Ausnahmezustand in Mazedonien um 14 Tage verlängerte (siehe unseren Beitrag hier), ist klar das die beiden Flughäfen im Land, in Ohrid und der Hauptstadt Skopje, vorerst bis Ende Mai geschlossen bleiben.
Zeitgleich hat auch WizzAir ihre Passagiere, die in der Zwischenzeit Tickets gebucht hatten, darüber informiert, dass die Flüge bis Ende Mai ausgesetzt werden. Beziehungsweise, Wizz Air hat wieder den Starttermin nach hinten verschoben. Jedoch liegt die Entscheidung nicht bei der ungarischen Airline, die mittlerweile zum Nationalen Carrier Mazedoniens mutiert, sondern bei der mazedonischen Regierung.
Diese hatte beide Flughäfen, als auch die Grenzübergänge des Landes, Mitte März für den Passagierverkehr gesperrt. Eine Regierungsentscheidung muss demnach der Öffnung vorausgehen.
Das mazedonische Ministerium für Transport un Kommunikation, rief Reisende auf, keine Buchungen zu tätigen solange die Entscheidung in Kraft ist. Neben Wizz Air hatten auch andere Airlines in der Periode des Passagierstopps schon Tickets für spätere Flüge angeboten, die jetzt wieder verschoben werden und den Passagieren gutgeschrieben werden müssen.
Der Ausnahmezustand wurde in Mazedonien um weitere 14 Tage verlängert. Dies bedeutet zugleich, dass die beiden Flughäfen bis auf weiteres, vermutlich 15. Juni, geschlossen bleiben. Mehr dazu in unserem Beitrag HIER auf mazedonien-news.mk
UPDATE 30. Mai 2020:
Der Ausnahmezustand wurde in Mazedonien um weitere 14 Tage verlängert. Dies bedeutet zugleich, dass die beiden Flughäfen bis auf weiteres, vermutlich 15. Juni, geschlossen bleiben. Mehr dazu in unserem Beitrag HIER auf mazedonien-news.mk