Der "Premierminister" der Republik Mazedonien, der Wahlverlierer Zoran Zaev, sorgt im seinem jüngstem Interview für Euronews wieder für einen Skandal.
Elf Minuten lang dauert das Interview, während er über zehn mal Griechenland oder Griechen erwähnte, passierte dies kein einziges mal eine Erwähnung des Namens seines Heimatlandes und das Land welches er Repräsentiert.
Dagegen sprach er fast dreißig mal von "unserem Land, unserem Volk, unsere Seite" etc., statt ein mal den Begriff Mazedonien zu verwenden.