Die Filiale der Deutschen Welle in Mazedonien, DW na Makedonski, ändert Artikel nachdem sie das mazedonische Internetportal Makedonien.mk auf Twitter der Fake News beschuldigten.
Vorausgegangen war ein Tweet des DW und ein Gegen-Tweet unsererseits der von DW auf Mazedonisch als Fake News bezeichnet wurde.
Aber der Reihe nach:
Unsere Antwort zu DW Deutsch die berichteten "Mazedonisches Parlament stimmte mit Zweidrittelmehrheit ab", dass DW auf Mazedonisch erst vor kurzem schrieb das 81 Abgeordnete für eine Zweidrittelmehrheit benötigt werden:
Vor kurzem schrieb @dw_macedonian noch, das man 81, EINUNDACHTZIG Stimmen benötige, für eine "qualifizierte Zwiedrittelmehrheit"#Mazedonien— Makedonien.mk (@makedonien_mk) 19. Oktober 2018
DemoKratZie mady by and for #EU pic.twitter.com/dze08fzwMw
Die Antwort von DW auf Mazedonisch zu unserem Tweet, der einen Screenshot von der Homepage des DW auf Mazedonisch beinhaltete:
— DW македонски (@dw_macedonian) 19. Oktober 2018
Daraufhin erinnern wir DW daran das wir einen screenshot von ihrer Seite machten, mit Linkverweis:
Screenshot taken from your site, pciture number 7. https://t.co/dCJq1GDXH3— Makedonien.mk (@makedonien_mk) 19. Oktober 2018
Was daraufhin folgt, sollte die Manipulation um die Abstimmung im mazedonischen Parlament nur noch bestätigen: DW auf Mazedonisch editiert ganz heimlich auf Ihrer Internetseite den Text, damit dieser zum Ergebnis der Abstimmung passt... PU JAZG, sagt man in Mazedonien!.
Auf die Frage an DW Deutsch, ob jemand die Filiale in Skopje kontrolliert, oder ob diese Narrenfreiheit genießen, kam bis heute keine Antwort...
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