Die mazedonische Regierung hat ihre Meinung geändert. Sie führt eine progressive Steuer ein, aber nicht auf ein Gehalt von mehr als 60.000 Denar, sondern bei monatlichen Gehältern über 90.000 Denar (ca. 1.500 €).
Dies bedeutet, dass jeder in Mazedonien sesshafte und Steuerpflichtige, der ein höheres Gehalt von 90.000 erhält, durch eine höhere Einkommensteuer besteuert wird. Mit derzeit 10% werden 90.000 Denar besteuert, während nun 18% Steuren fällig werden, sobald dieser Betrag überschritten wird.
Die Regierung teilt das Einkommen der Bürger in Arbeitseinkommen, d.h. Gehälter aus Arbeit, und Kapitaleinkommen, d.h. Mietzins, Glücksspiele und Dividenden. Aufgrund der Unregelmäßigkeit dieser Einkünfte ist es für die Regierung einfacher, zusätzliche Einkommen bei einer festen Steuer von 15% zu halten.
Die Regierung kündigte die progressive Steuer zu Beginn des Amtsantritt an, stimmte jedoch nicht mit der Geschäftswelt überein und diese verlangten eine Aufschiebung von fünf Jahren. Nun aber ist man der Auffassung, dass diese Art der Besteuerung keine Auswirkungen auf Unternehmen, ausländische Investoren oder die Anhebung von Löhnen haben werde.
Für den Minister für Arbeit und Soziales bedeutet dies die Stabilisierung des Rentensystems und die Ankündigung, dass das Rentenalter nicht erhöht wird und die Renten nicht eingefroren werden.
Für die Regierung Mazedoniens, sind laut Medienberichten diese Lösungen fair, da die zusätzliche Steuer nur die Wohlhabendere belangen würde. Ein Beispiel wurde von Albanien gegeben, das dies 2014 getan hat und gute Ergebnisse erzielt habe, sagte Finanzminister Tevdovski bei der Ankündigung der neuen Progressiven Steuer.
QUELLE: Telma.mk übersetzt von Mazedonien News
Dies bedeutet, dass jeder in Mazedonien sesshafte und Steuerpflichtige, der ein höheres Gehalt von 90.000 erhält, durch eine höhere Einkommensteuer besteuert wird. Mit derzeit 10% werden 90.000 Denar besteuert, während nun 18% Steuren fällig werden, sobald dieser Betrag überschritten wird.
Die Regierung teilt das Einkommen der Bürger in Arbeitseinkommen, d.h. Gehälter aus Arbeit, und Kapitaleinkommen, d.h. Mietzins, Glücksspiele und Dividenden. Aufgrund der Unregelmäßigkeit dieser Einkünfte ist es für die Regierung einfacher, zusätzliche Einkommen bei einer festen Steuer von 15% zu halten.
Die Regierung kündigte die progressive Steuer zu Beginn des Amtsantritt an, stimmte jedoch nicht mit der Geschäftswelt überein und diese verlangten eine Aufschiebung von fünf Jahren. Nun aber ist man der Auffassung, dass diese Art der Besteuerung keine Auswirkungen auf Unternehmen, ausländische Investoren oder die Anhebung von Löhnen haben werde.
Für den Minister für Arbeit und Soziales bedeutet dies die Stabilisierung des Rentensystems und die Ankündigung, dass das Rentenalter nicht erhöht wird und die Renten nicht eingefroren werden.
Für die Regierung Mazedoniens, sind laut Medienberichten diese Lösungen fair, da die zusätzliche Steuer nur die Wohlhabendere belangen würde. Ein Beispiel wurde von Albanien gegeben, das dies 2014 getan hat und gute Ergebnisse erzielt habe, sagte Finanzminister Tevdovski bei der Ankündigung der neuen Progressiven Steuer.
QUELLE: Telma.mk übersetzt von Mazedonien News
