Mazedonischer Premier Zaev und EU-Kommissar Hahn zu Gast bei A1 Telekom Austria Group

Die Pressebox mit einer Pressemeldung im Newsticker zum Besuch von Zaev und Hahn bei der österreichischen A1 Telekom Austria Group. Die A1 Telekom Austria Group operiert auch in Mazedonien, bisher noch unter den Namen Vip, jedoch wie wir berichteten, wird das Kommunikationsunternehmen auch in Mazedonien demnächst den Namen A1 Telekom Austria Group annehmen.

Unter dem Bild findet Ihr die Pressemeldung im Original-Wortlaut:



  • Vienna Economic Talks zum Thema „Neue Perspektiven für die Republik Nordmazedonien“
  • „Wirtschaft trifft Politik“ mit hochrangiger Besetzung auf europäischer und regionaler Ebene
  • Arnoldner: Digitale Transformation als Fortschrittsmotor für Wirtschaft und Gesellschaft in CEE


Im Rahmen des Vienna Economic Forum unter dem Motto „Wirtschaft trifft Politik“ diskutierten heute im Wiener Headquarter der A1 Telekom Austria Group führende europäische, österreichische und regionale Persönlichkeiten am Beispiel Nordmazedonien, wie intensivierte Zusammenarbeit ökonomische und soziale Perspektiven positiv beeinflussen kann. 

Als Gastgeber empfing Thomas Arnoldner, CEO der A1 Telekom Austria Group, mit Günther Rabensteiner, Präsident des Vienna Economic Forum, eine hochrangige Delegation zu diesem Thema wie den Premierminister der Republik Nordmazedonien Zoran Zaev sowie Johannes Hahn, EU-Kommissar für Europäische Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen.

Aus Sicht von Thomas Arnoldner bietet insbesondere auch die Telekommunikationsbranche mit ihrer Infrastruktur „neue Perspektiven für Nordmazedonien“, um Wettbewerbsfähigkeit sowie Zukunftssicherheit des Standortes zu fördern und damit Wachstum, Beschäftigung und Wohlstand zu schaffen: „Die digitale Transformation eröffnet enormes Potenzial für ein Mehr an Wirtschaftlichkeit, sozialer Chancengleichheit und Ressourcenschonung im Interesse von Mensch und Umwelt. Denn letztlich geht es stets um die Frage, wie man in seinem Einflussbereich für noch lebenswertere Bedingungen für die Menschen und nachfolgende Generationen sorgen kann“.


QUELLE: Pressebox