Am heutigem Samstag reisen die Rhein-Neckar Löwen zum mazedonischen Meister und Pokalsieger RK Vardar Skopje, der bisher in der EHF VELUX Handball Champions League noch ungeschlagen ist. Unter anderem setzte sich Skopje mit 27:24 gegen Vorjahressieger Montpellier in Frankreich durch.
Acht Siege aus acht Pflichtspielen machen deutlich: Auch ohne Führungskräfte wie Joan Canellas, Jorge Maqueda, Luka Cindric oder Arpad Sterbik besitzt der Vardar-Kader noch ausreichend Qualität, um auf europäischem Spitzenniveau zu bestehen.
Hintergrund des personellen Aderlasses ist der Teil-Rückzug von Präsident und Geldgeber Sergej Samsonenko. Aktuell gehen auf der Platte vor allem die Erfahrenen wie Vuko Borozan, Timur Dibirov und Ivan Cupic, der Ex-Löwe, voran. In der Abwehr muss man als Gegner erst einmal an den Schwergewichten Borozan und Rogerio Moraes vorbei. Dahinter steht mit dem serbischen Neuzugang Dejan Milosavljev eines der hoch gehandelten Torwart-Talente des Kontinents, das unter anderem das Gastspiel in Montpellier mitentscheidend prägte.
Skopje selbst gewann die EHF Champions League zuletzt in der Saison 2016/17.
Acht Siege aus acht Pflichtspielen machen deutlich: Auch ohne Führungskräfte wie Joan Canellas, Jorge Maqueda, Luka Cindric oder Arpad Sterbik besitzt der Vardar-Kader noch ausreichend Qualität, um auf europäischem Spitzenniveau zu bestehen.
Hintergrund des personellen Aderlasses ist der Teil-Rückzug von Präsident und Geldgeber Sergej Samsonenko. Aktuell gehen auf der Platte vor allem die Erfahrenen wie Vuko Borozan, Timur Dibirov und Ivan Cupic, der Ex-Löwe, voran. In der Abwehr muss man als Gegner erst einmal an den Schwergewichten Borozan und Rogerio Moraes vorbei. Dahinter steht mit dem serbischen Neuzugang Dejan Milosavljev eines der hoch gehandelten Torwart-Talente des Kontinents, das unter anderem das Gastspiel in Montpellier mitentscheidend prägte.
Skopje selbst gewann die EHF Champions League zuletzt in der Saison 2016/17.
Für Löwen-Neuzugang Ilja Abutovic wäre es eine Partie gegen seinen Ex-Klub: Im Sommer kam der Abwehrchef aus Mazedonien nach Mannheim, zog sich aber im Spiel gegen Kielce einen Muskelfaseriss zu.
Aber ein andere im Dress der Löwen freut sich auf die Reise: Filip Taleski. Der Mazedonier spielte lange für den Stadtrivalen RK Metalurg. Er freut sich da besonders auf das Wiedersehen mit der Familie, doch ein vergnüglicher Ausflug wird das sicher nicht. Taleski kennt die Atmosphäre in der Arena von RK Vardar nur all zu gut.
Die Partie wird um 17:30 Uhr angepfiffen, ab 17.15 Uhr überträgt Sky Sport 2 & HD das Deutsch-Mazedonische Duell Live.